Die Entwicklung
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Das erste echte Eishockey-Spiel 3. März 1875 in Montreal zwischen Dozenten und Studenten der McGill-Universität statt, doch der Sport besitzt mit seinen direkten Vorläufern eine längere Geschichte. Die älteste Erwähnung stammt aus Dänemark aus dem Jahre 1134. Die Schlittschuhe waren wahrscheinlich aus Knochen. Im 16. Jahrhundert entwickelten die Niederländer ein Spiel, das dem heutigen Eishockey sehr ähnelt und bis heute unter dem Namen Bandy bekannt ist.
Das eigentliche Eishockey entstand mit größter Wahrscheinlichkeit im heutigen Kanada. Schon die indianischen Ureinwohner Kanattas´ kannten im 16. Jahrhundert verschiedene Ballspiele. Mitte des 16. Jahrhunderts vermischten sich jene Ballspiele durch die französische Kolonisation Kanadas zum heute bekannten Lacrosse. Der Camburca, ein Krummstock, entwickelte sich zu einer Art Hockey- bzw. Eishockeyschläger. Mitte des 18. Jahrhunderts kamen die Engländer nach Kanada und die Soldaten brachten die ihnen bekannten Spiele Hurling und Shinty, auch Shinney genannt, mit. Aufgrund der vorherrschenden Bedingungen wurde das so genannte Shinney-Spiel schnell aufs Eis verlegt. Anfangs spielten nur die Soldaten, doch es kamen Studenten aus Montréal hinzu, die feste Spielregeln entwickelten, sodass sich allmählich ein fester Ligenbetrieb entwickelte. Ende des 19. Jahrhunderts gelangte die Spielidee auch nach Europa, dort wurden so anfangs großteils ein den Klima angepassten Ländern Europas gespielt wie z.B.: in der Alpenregion oder in Skandinavien
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| Eishockey-Spiel an der an der McGill-Universität 1884 |